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hier Anwendung |
Der „Trick“ des Resonators ist Harmonie. Eine seiner Besonderheiten ist die Wirkung über ein harmonisches, breitbandiges Informationsfeld. Es werden also nicht spezifische Frequenzen oder Frequenzmuster selektiv „behandelt”, sondern das gesamte Schwingungsspektrum wird harmonisiert. Es gibt eine Forschungsrichtung, die die Schwingungen von Zellen und Zellverbänden hörbar macht. Dabei zeigt sich, dass hier lebendiges Gewebe auch ein „lebendiges”, d.h. fluktuierendes Frequenzmuster aufweist – wie es von den Gehirnströmen schon lange bekannt ist. Weitere Informationen hier: http://web.mit.edu/sts/pubs/pdfs/MIT_STS_WorkingPaper_40_Roosth.pdf www.darksideofcell.info/composition.html http://www.alternative-doctor.com/cancer/soundmusic.htm Sichtbar
hier Weitere Links unter http://whozoo.org/mac/Music/Sources.htm http://www.nslij-genetics.org/dnamusic/ Genom mit Klängen und Rhythmen umgesetzt http://www.toshima.ne.jp/~edogiku/FlaMov0301/Chr9Homo.html http://www.toshima.ne.jp/~edogiku/FlaMov0301/ChrXHomo.html mehr unter http://www.toshima.ne.jp/~edogiku/index.html#GenChr Hier wird die komplexe Struktur des menschlichen Genoms ansatzweise hörbar gemacht. Es wird offensichtlich, dass mit gezielten Frequenzen die Abläufe und ihre Interaktion schwer in ihrer Gesamtheit zu harmonisieren sind. Der „harmonische Klangraum” des Resonators beeinflusst diese Frequenzstrukturen nicht – er unterstützt den Körper, seine eigenen Frequenzmuster zu stabilisieren und aufeinander abzustimmen. Das wird bei den mit dem Resonator verbundenen Personen gemessenen Frequenzbildern deutlich wie auch in Rückmeldungen. Der Resonator ist durch seine einzigartige Konstruktion ähnlich einem Musikinstrument in der Lage, auch die Lebendigkeit der Schwingungsinformationen zu erfassen und in ihrem Gesamtzusammenhang zu harmonisieren
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DNA-Musik Lebendiges Schwingungsspektrum
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