Startseite

Produkte

Informationen

Entstehung

Harmonie

Arbeitsweise

Frequenzbilder

Resonator und Musik

DNA-Musik

Rückmeldungen

Download

Händler

Impressum

Bücher



Es ist jetzt gelungen, im Frequenzbereich von 20Hz–20kHz die Wirkung des Resonators zu messen.

Die Ergebnisse dokumentieren den Einfluss des Resonators auf das komplexe Frequenzgeschehen im Körper. Es gibt (noch) keine Interpretation der Frequenzbilder für die Auswirkung auf den menschlichen Körper, sie verdeutlichen lediglich die Wirkung und illustrieren die Auswirkungen des breitbandigen Resonatorfeldes.

Einige Forscher vertreten die Ansicht, dass der Bereich um 16 kHz die Aktivität im Bereich Zellregeneration darstellt.

Alle drei Bildreihen sind unterschiedliche Auswertungen des gleichen Materials:
Die beim Drücken der Handelektroden entstehenden Nervenströme werden mittels eines eigens angefertigten Differenzverstärkers 10.000 fach verstärkt und wie ein Audiosignal aufgezeichnet. Für diese Aufzeichnung gibt es eine Reihe von Analysewerkzeugen, die zunächst aus dem Audiobereich kommen, also den Frequenzbereich von 10Hz–20kHz umfassen.

Alle Bespiele wurden mit einem Modell P3 erstellt und stammen von der gleichen Person in kurzer Abfolge. Ausnahme: (A)D 30 wurde 15 Minuten später als v3+d30 aufgezeichnet, um zu zeigen, dass die durch AD 30 hervorgerufene Veränderung nicht zufällig ist.

Erklärung: Zuerst wurde ein Frequenzbild ohne Resonator erstellt, dann eines moit Resonator, aber ohne zusätzliche Einstellungen. Die vorangestellten Buchstaben d_…, c_… und q_… bezeichnen die Einstellungen der Intensivierungen AD, AC und AQ. V_… steht für die drei möglichen Stufen der Verwirbelung.

Jede Datei wurde auf drei verschiedene Arten ausgewertet:

a) über 1 sec: deutet die Differenziert des Geschehens an

b) über 200 ms (0,2 sec) zeigt Unterschiede deutlicher

c) Übersicht über den typischen Frequenzgang



Was bedeuten die Grafiken?
Sie zeigen ein Frequenzabbild der Körperströme und belegen, wie sich die Struktur, die Ausprägung der Körperströme durch den Resonator verändert. Von vorn nach hinten ist die Zeitachse zu sehen. Man kann an den Erhöhungen also erkennen, ob eine Frequenz (ein Informationsstrang) gleichmäßig oder abgebrochen ist. Außerdem kann man in der Zeitachse (von vorn nach hinten) sehen, wie viele Frequenzen/Informationsstränge es gibt. Die Höhe zeigt die Amplitude, also die Stärke des Signal.

Rechts erscheinen die tiefen Frequenzen, nach links die hohen. Klein gedruckt finden sich unten die Frequenzzahlen. Die neuen Bilder sind bearbeitet, so dass die stark ausgeprägten tiefen Frequenzen abgeschwächt sind und die weniger starken angehoben. So ergibt sich ein vielfältigeres Bild, das in der Signalstärken nicht dem Original entspricht aber mehr Einzelheiten zeigt.

Nimmt man die Körperströme beim Drücken der Handelektroden ab, ergeben sich bei der Auswertung der aufgezeichneten Ströme Bilder wie die unten gezeigten. Mehr zur Entstehung und zum Verständnis der Bilder hier.

vergrößerte Ansicht

Die gleiche Person drückte etwa 10 sec nachdem sie sich mit dem Resonator verbunden hatte, wieder die Handelektroden. Dabei ergab sich folgendes Bild:

vergrößerte Ansicht

Diese Darstellung ist eine individuelle, einmalige Reaktion,
sie kann in anderen Fällen auch ganz anders ausfallen.

Bereits nach wenigen Sekunden sind also positive Körperreaktionen nachweisbar. Die Reaktionen sind nicht vorhersehbar, da der Resonator auf den individuellen Zustand eines jeden Mensch reagiert. Das kann bedeuten, dass der eine zunächst müde wird, die andere jedoch munter.

Praktisch ist es so, als wenn der Resonator innerhalb von ca. 10–30 Sekunden ein einmaliges, momentan optimales Programm entwickelt. Tatsächlich entwickelt der Körper selbst das Programm, indem er auf das harmonische Breitbandfeld des Resonators reagiert. Es entsteht also für jeden Menschen in jeder Situation ein eigenes „Programm”, das durch hinzugefügte Informationen und durch Einstellungen am Gerät erweitert werden kann. Das sind dann schon eine ganze Menge „Programme” für ein Gerät, das gar keine Programme hat. Der Resonator ist ja auch weniger ein Gerät, sondern mehr einem Musikinstrument ähnlich, das bei jedem Spieler andere Klangfarben hervorbringt. An den Frequenzbildern lässt sich ablesen, das bei jedem Nutzer ein anderes Frequenzspektrum entsteht.

Hier zwei neuere, frequenzkorrigierte Darstellungen: die stark ausgeprägten Frequenzen wurden in ihrer Intensität abgesenkt, die schwächer ausgeprägten verstärkt. Es wird deutlich, dass der Resonator über ein breites Frequenzspektrum wirkt und seine harmonisierende Wirkung entfaltet.

vergrößerte Ansicht

Frequenzkorrigierte Darstellung, mit Resonator


vergrößerte Ansicht

Frequenzkorrigierte Darstellung, mit Resonator, Intensivierung: AQ 24


Zu den Bildgallerien:

a) 1 sec

b) 200ms

c) Frequenzgang





Differenzverstärker:
Bei den beiden „Stereo-”Kanälen werden lediglich die Signale verstärkt, die unterschiedlich sind. Gleichartige Signale (=Störgeräusche) werden unterdrückt. Dadurch gelingt eine effektive und störungsfreie Verstärkung der relevanten Daten.